STEFAN ANDRES-BIBLIOGRAPHIE
John Klapper
Einführung und Danksagung
Der Versuch, eine umfassende Bibliographie aufzustellen, profitiert von der Arbeit vieler Vorgänger. An dieser Stelle seien diese mit Dank erwähnt: Michael Braun, Friedrich Denk, Claudia Meyer, Heidrun Ehrke-Rotermund und Erwin Rotermund, Dieter Richter und Hans Wagener. Darüber hinaus verdanke ich den folgenden Studien wichtige Angaben zu Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften im Dritten Reich: Günther Gillessen: Auf verlorenem Posten. Die Frankfurter Zeitung im Dritten Reich. Berlin 1986; Klaus-Dieter Oelze: Das Feuilleton der Kölnischen Zeitung im Dritten Reich. Frankfurt a. M. u. a. 1990; Hubert Orlowski: „Krakauer Zeitung 1939–1945: Nichtnationalsozialistische Literatur im Generalgouvernement?“ In: „Das war ein Vorspiel nur…“. Berliner Colloquium zur Literaturpolitik im Dritten Reich. Hrsg. von Eberhard Lämmert.Berlin 1985, S. 136–158. Besonders hilfreich sind auch die vielen Hinweise von Manfred Moßmann, durch dessen Recherchen über vor allem Andres’ Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften in den dreißiger und frühen vierziger Jahren immer neue Fakten ans Tagelicht kommen. Mein Dank gilt schließlich auch Hermann Erschens für seine sorgfältige Überprüfung der Bibliographie sowie für viele detaillierte Angaben und wertvolle Vorschläge.
Eine solche Bibliographie ist als Grundlage zu betrachten, die fortlaufend überarbeitet werden muss. Korrekturen und Ergänzungen aller Art sind also erwünscht (per Email an: j.m.klapper@bham.ac.uk). Die Angaben können dann regelmäßig über die Webseiten der Stefan-Andres-Gesellschaft auf den neuesten Stand gebracht werden.
John Klapper, Birmingham, im Mai 2022